Entscheidungsunterstützungssystem

Viren im Water Safety Plan

Dieses EUS folgt hinsichtlich seiner Struktur sowie den Fachbegriffen und Definitionen dem Water-Safety-Plan Konzept, wie es die Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO; [1] ) für die Sicherstellung der Trinkwasserqualität vorschlagen und es im DVGW Arbeitsblatt W 1001 [2] auf Deutsch beschrieben ist. Die Revision der EU-Trinkwasserrichtlinie sieht es unter dem Begriff “risikobasierter Ansatz” in ähnlicher Weise vor.

Was ist Water Safety Plan?

Folgen Sie dieser Systematik, unterstützt dieses EUS Sie in der Entwicklung eines Water Safety Plans (WSP) für Ihr Trinkwasserversorgungssystem. Dabei kann Ihr Ergebnis für Viren stellvertretend auch für bakterielle Krankheitserreger oder Parasiten stehen, die bei der Sedimentpassage wirkungsvoller als Viren reduziert werden.

Ein WSP wird am besten durch ein Team derjenigen entwickelt, die das Trinkwasserversorgungssystem gut kennen und die gemeinsam die Schritte von der Systembeschreibung bis zur Dokumentation und Revision durchlaufen – siehe nähere Beschreibung dazu unter den entsprechenden Punkten in der linken Spalte.

[1]

WHO (2011): Guidelines for Drinking-water Quality

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[2]

DVGW 2008: W 1001: DVGW – Technische Mitteilung: Sicherheit in der Trinkwasserversorgung